Villa Maria präsentiert seinen Luxus-Cabernet Sauvignon
Der Weinberg „Gimblett Gravels“ liegt auf einem ehemaligen Flussbett. Vor 1867 war hier der Omahu Kanal des Ngaruroro Rivers verlaufen, bis eine Flut das Land überschwemmte. Als sich das Wasser zurück zog, hatte der Ngaruroro einen neuen Weg gefunden und hinterließ diese außergewöhnliche Lage mit ihren kargen, tiefen Kiesböden. Sie genießt heute weltweite Anerkennung als Herkunft grandioser, lagerfähiger Rotweine – ein Beweis hierfür ist der Ngakirikiri. Der kräftige Cabernet verfügt über ein ansprechendes und vielseitiges Bouquet: Johannisbeeren, Veilchen, Pflaumen, Blaubeeren, Brombeeren, Lavendel und getrockneter Thymian treffen auf frisch gemahlenen Kaffee, Nelken, Zedernholz und Bleistiftmine. Der Wein ist elegant und vielschichtig. Die Tannine sind reif und feingeschliffen, das Holz ist gut eingebunden. Ein Wein mit vielversprechendem Potenzial. Passt perfekt zu gegrilltem Entrecote oder Lammkarrée mit Kräuterkruste, gebratenen Steinpilzen und geschmorter roter Paprika.
Ein Meilenstein für Villa Maria
Das Familienweingut verschafft sich auch im Rotweinsegment zunehmend einen herausragenden Ruf. Nick Picone, Group Chief Winemaker von Villa Maria: „Ngakirikiri ist unser Aushängeschild, wenn es um Rotwein geht! Viele Weinfreunde sind nach dem Verkosten völlig überrascht, dass ein solcher Cabernet Sauvignon aus Neuseeland kommt. Der körperreiche Wein erinnert im Moment an einen Napa Cabernet gepaart mit der unverwechselbaren Frucht des Hawkes Bay. Ein Wein, auf den wir hier alle sehr stolz sind.“
Für Gastronomen ist der Wein ab sofort über Weinwolf erhältlich. Endverbraucher können den Ngakirikiri für 119,- EUR online über Hawesko.de bestellen.
Über Villa Maria
Villa Maria-Gründer Sir George Fistonich über seine Geschichte: „Ich bin in einem Umfeld aufgewachsen, das von Wein geprägt ist. Durch meine kroatischen Wurzeln liegt mir das Weinerzeugen sozusagen im Blut“, sagt Sir George Fistonich. Er gründet Villa Maria 1961 mit gerade mal 21 Jahren. 48 Jahre später wird er zum Ritter geschlagen – als Anerkennung für seine herausragenden Leistungen. Schließlich zählt Villa Maria heute zur Speerspitze der neuseeländischen Weinbranche. Kein Weingut des Landes wurde in den letzten drei Jahrzehnten öfter ausgezeichnet. Das spricht vor allem für die konstant hohe Qualität der Weine. Sir George und sein Team bauen ihre Sauvignon Blancs, Pinot Noirs und Chardonnays u.a. in Marlborough auf der Südinsel an. Merlot und Cabernet Sauvignon Trauben hingegen werden beispielsweise in den Gimblett Gravels angebaut.